Gesunder Sport
 

 


 

Akute Gesundheitsstörungen im Sport beruhen meist auf der Missachtung der eigenen körperlichen Grenzen. Sie lassen sich größtenteils vermeiden, wenn man einige Dinge beachtet:

●   Bedarfsgerechte Ausstattung, z.B. Schuhe.

●   Aufwärmen vor dem Training.     

●   Training erst einmal langsam steigern und am Ende locker auslaufen lassen.      

●   Richtige Technik anwenden, z.B. beim Radfahren eine flüssige Pedalbewegung.

●   Geeignetes Gelände/Untergrund beim Laufen oder Radfahren.

●   Ausreichend Flüssigkeit.

●   Bei längerem Training Bananen oder Trockenobst zuführen.

●   Hitze- und Kälteschutz im Freien.

●   Vorsicht im Sommer bei hohen Ozonwerten.

●   Tagesrhythmus beachten, d.h. nicht spät abends trainieren.

●   Entlastungstage bedarfsgerecht einlegen.

●   Eventuell jährliche Herz-Kreislauf-Untersuchung.

●   Trainieren nicht mit ganz vollem oder völlig leerem Magen.

●   Sich im Klaren sein, was genau man mit dem Training erreichen möchte und sich dann einen Plan machen.

 Alarmzeichen im Sport:

Akuter Schmerz – starkes Unwohlsein – Ohnmachtsähnliche Zustände – Atemnot – Übelkeit, Erbrechen – Krämpfe –

Einengendes Ziehen oder Schmerzen hinter dem Brustbein – Schwindel – Kaltschweißausbruch, Froesteln trotz Wärme.


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